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Die zunehmende Hitze im Zuge des Klimawandels hat schon jetzt spürbare Auswirkungen auf die Menschen in Nordrhein-Westfalen – gerade auch mit Blick auf die Gesundheit. Denn hohe Temperaturen belasten den Körper. Gerade für ältere Menschen, Vorerkrankte oder Kinder kann das gefährlich werden. Um dem zu begegnen, unterstützt die Landesregierung die Kommunen und die Einrichtungen des Gesundheitswesens im gesundheitsbezogenen Hitzeschutz und ergreift landesübergreifende Maßnahmen.
Anlässlich des Tags der Organspende am Samstag, 3. Juni 2023, rufen das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS), die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) und der Bundesverband der Organtransplantierten e.V. (BDO) die Bürgerinnen und Bürger des Landes dazu auf, sich bewusst mit dem Thema Organspende auseinanderzusetzen.
Ab sofort können Einrichtungen der beruflichen und akademischen Bildung im Rheinischen Revier und Nördlichen Ruhrgebiet von neuen Fördermöglichkeiten profitieren, um ihre Gebäude energetisch zu sanieren oder neu zu bauen und/oder (digitale) Lehr- und Lernräume auszustatten. „Es ist ein Kernanliegen der Arbeitspolitik in Nordrhein-Westfalen und auch der Fachkräfteoffensive der Landesregierung, die Einrichtungen der beruflichen Bildung fit für die Zukunft zu machen.“, erklärt Minister Laumann.
Arbeits- und Sozialminister Karl-Josef Laumann hat dem Projektträger „Arbeit und Leben” einen Bescheid über 497.000 Euro überreicht. Mit dem Geld wird das digitale Beratungsangebot des Projekts „Arbeitsmigration fair begleiten“ für weitere zwei Jahre gefördert. Es ergänzt die ortsnahen Beratungsangebote.
Die Arbeitspolitik in Nordrhein-Westfalen investiert in Menschen und Betriebe. Denn wettbewerbsfähige, innovative Betriebe brauchen kompetente und flexible Beschäftigte. Mit konkreten Förderangeboten leistet die Landesregierung einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung und zur Stärkung des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsstandortes.
Kein Abschluss ohne Anschluss – mit diesem Ziel organisiert Nordrhein-Westfalen landesweit den Übergang Schule-Beruf. Es profitieren: alle Jugendlichen. Die berufliche Orientierung beginnt bereits in der Schule und gezielte Förderangebote unterstützen den Übergang. Die Kommunale Koordinierung bündelt die Aktivitäten vor Ort und koordiniert die Umsetzung in den Regionen.
Die Grundlage für die flächendeckende stationäre medizinische Versorgung in Nordrhein-Westfalen ist die Krankenhausplanung. Nordrhein-Westfalen richtet die Krankenhausplanung neu aus. Der Zuspruch aus den fachlichen Reihen unterstreicht, dass dieser Weg richtig ist.
Als Folge des russischen Angriffskrieges steigen deutschlandweit die Preise für Energie und Lebensmittel. Viele Menschen, vor allem mit geringem Einkommen, sorgen sich um die Sicherung ihres täglichen Bedarfs, aber auch Einrichtungen der sozialen Infrastruktur stehen vor großen Herausforderungen. Die Landesregierung sieht deshalb, ergänzend zu den Maßnahmen des Bundes, weiteren Handlungsbedarf und stellt im Rahmen des „Stärkungspakts Nordrhein-Westfalen...
Die Landesregierung hat am 5. April 2022 den Aktionsplan „NRW inklusiv“ beschlossen. Er bündelt aktuelle und zukünftige inklusionspolitische Maßnahmen der Landesministerien zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und damit zur Verbesserung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen.
Ein Viertel der Menschen in Nordrhein-Westfalen ist älter als 60 Jahre. Folgerichtig muss Sozialpolitik für diese Altersgruppe einen Schwerpunkt setzen, um jedem Einzelnen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dazu gehören Beratungs- und Informationsangebote, aber auch die finanzielle Unterstützung von Projekten und Vorhaben. Die Broschüre "Zufrieden alt werden. Seniorenpolitik für Nordrhein-Westfalen" bietet einen Überblick.